Als die Open Stage vor ein paar Jahren aus allen Nähten platzte und sich immer mehr Bands formierten, die auch mal einen ganzen Abend bestreiten wollten, schufen wir mit „The Different Club“ ein Forum, in dem sich lokale und regionale Newcomer mal unter Standardbedingungen ausprobieren und austoben konnten. Mittlerweile reicht das Einzugsgebiet weit über Hessen hinaus, und von bloßem ausprobieren kann eigentlich nicht mehr die Rede sein. Zwei Sachen sind allerdings geblieben: Die Konzerte laufen bei freiem Eintritt und sie entsprechen inhaltlich noch immer dem Rubrum „Jazz und Artverwandtes“. Interessenten können sich melden bei Christian Gerhard, oder Madueke Okegwo. Die Veranstaltungen werden kurzfristig per Newsletter angekündigt.
Samuel Bos, Josua Mette und Kai Kopjar haben sich für ihr neues Projekt „Groovesphere“zusammen gefunden. Der Sound ist funkig, mal rauh, mal smooth, aber immer tanzbar.Die Interpretation neuer und älterer Funk/Fusion Nummern stehen dabei im Fokus. Mit viel Spielfreude nehmen sie sich Stücken von Künstlern wie Billy Cobham,
Emily’s Giant ist ein Singer-Songwriter aus Leipzig. Mit dem vorangegangenen Projekt (am Leben forbei) hat er seit Anfang des Jahres 2013 über 150 Konzerte bestritten und wandelt nun auf Solopfaden nur mit Gitarre und Gesang. Supportgigs für Dota, Sebastian Hackel und Tim Kasher gehören genauso zu den Highlights der letzten Monate,
Hinter dem Namen I-Ku verbergen sich der Saxophonist und live Elektroniker Ingo Weiß und der Schlagzeuger und Gitarrist Kuno Wagner. Beide Musiker spielen unter anderem gemeinsam im Trio des Basssisten Peter Stock.
Wagner ist durch sein freies Spiel gefragter Sideman u.a.
Vielen Marburgern sind die JAZZROBOTS durch ihre musikalische Begleitung des ZAC-Varietés in der Waggonhalle und der Konzerte und Sessions in der Cavete bekannt. Das Programm reicht von sanftem Cool Jazz bis zu groovigem Funk – aber auch Liebhaber von traditionellem Swing und leidenschaftlichem Latin Jazz können sich auf den Abend freuen.
Ein Abend mit gestandene Huldigungen an die alten Meister wie Roy Hargrove, Pat Martino, Grant Green und Wes Montgomery sowie Kompositionen aus eigener Feder von Arne Dippel und Christian Schiller.