Als die Open Stage vor ein paar Jahren aus allen Nähten platzte und sich immer mehr Bands formierten, die auch mal einen ganzen Abend bestreiten wollten, schufen wir mit „The Different Club“ ein Forum, in dem sich lokale und regionale Newcomer mal unter Standardbedingungen ausprobieren und austoben konnten. Mittlerweile reicht das Einzugsgebiet weit über Hessen hinaus, und von bloßem ausprobieren kann eigentlich nicht mehr die Rede sein. Zwei Sachen sind allerdings geblieben: Die Konzerte laufen bei freiem Eintritt und sie entsprechen inhaltlich noch immer dem Rubrum „Jazz und Artverwandtes“. Interessenten können sich melden bei Christian Gerhard, oder Madueke Okegwo. Die Veranstaltungen werden kurzfristig per Newsletter angekündigt.
Wieder dieses öde, nasskalte Novemberwetter. Es sei denn, man hat das
Glück, sich down under rumtreiben zu dürfen. Da ist November nämlich eher
frühsommerlich – oder wie der Australier sagt „excellent“!
Meistens ist der Aussie aber nicht gewillt so lange,
Es wird laut in der Cavete! Frei nach dem Motto „Space is the place“ kommen die vier Matadore aus den Untiefen eines Sound-Universums, wo das Rhodes noch ungehemmt hämmern darf, die Gitarren kreischen, die Drums den Groove auch mal achteln dürfen und der Bass tief,
Das ‚WAY UP‘ TRIO, bei der Namensgebung inspiriert durch eine Workshop DVD des US Gitarristen Wayne Krantz, spielen von traditionellen Bebop / Hardbop Stücken bis hin zu modernen Arrangements aus dem Fusion / Jazz Rock Bereich einiges aus der Welt der Jazz Gitarristen.
Mosso (italienisch: bewegt) besteht hauptsächlich aus einer Stimme, einer Gitarre und Eigenkompositionen, wie auch ausgewählten Coversongs, die auch mal eine bluesige Note haben.
Manchmal finden sich auch weitere Instrumente in den Songs wieder, wie ein Klavier oder ein Banjo.