Deep Schrott

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Blasmusik gehört haben. Here‘s „Heavy Metal Air Space“ (freistil)! Das nach wie vor einzige Bass-Saxophon-Quartett des Universums stellt das neue vierte Album „The Dark Side Of Deep Schrott Vol.2“ vor. Nach dem enthusiastisch aufgenommenen Vorgänger Vol.1 gastierte das vierköpfige Tiefton-Ungetüm unter anderem beim Jazzfest Berlin, beim Deutschen Jazzfestival Frankfurt, beim legendären TFF-Folk-Festival in Rudolstadt und war auf Westafrika-Tournee für das Goethe-Institut.

Das „unglaubliche Kollektivunikat“ (amusio.com) präsentiert neue eigene Kompositionen und neue Bearbeitungen, u. a. von Tool, AC/DC, Pink Floyd, Mahavishnu Orchestra, Franz Schubert, Nirvana, Albert Ayler und Hanns Eisler.

„Pop-Klassiker erweisen sich im besten Sinne als Sprungbretter für die wunderbaren Tiefklang-Exkursionen der vier Virtuosen.“ (Stadtrevue)

„Vier Saxophone, die rocken. Pure shit.“ (auf abwegen)

„Geniestreich“ (Musenblätter)

Ein schroffer Klangkörper, der gurgelnd und krachend mit Songs von Back Sabbath und Fleetwood Mac die Grenzen zwischen Jazz und Avantgarde geradewegs davon blies.“ (WAZ)

Manfrau komme und staune….

Wollie Kaiser – Bass-Saxophon
Andreas Kaling – Bass-Saxophon
Jan Klare – Bass-Saxophon
Dirk Raulf – Bass-Saxophon

http://www.deepschrott.de

Schreibe einen Kommentar