Als die Open Stage vor ein paar Jahren aus allen Nähten platzte und sich immer mehr Bands formierten, die auch mal einen ganzen Abend bestreiten wollten, schufen wir mit „The Different Club“ ein Forum, in dem sich lokale und regionale Newcomer mal unter Standardbedingungen ausprobieren und austoben konnten. Mittlerweile reicht das Einzugsgebiet weit über Hessen hinaus, und von bloßem ausprobieren kann eigentlich nicht mehr die Rede sein. Zwei Sachen sind allerdings geblieben: Die Konzerte laufen bei freiem Eintritt und sie entsprechen inhaltlich noch immer dem Rubrum „Jazz und Artverwandtes“. Interessenten können sich melden bei Christian Gerhard, oder Madueke Okegwo. Die Veranstaltungen werden kurzfristig per Newsletter angekündigt.
Samuel Bos, Josua Mette und Kai Kopjar haben sich für ihr neues Projekt „Groovesphere“zusammen gefunden. Der Sound ist funkig, mal rauh, mal smooth, aber immer tanzbar.
Die Interpretation neuer und älterer Funk/Fusion Nummern stehen dabei im Fokus. Mit viel Spielfreude nehmen sie sich Stücken von Künstlern wie Billy Cobham,
„Was ist denn nun eigentlich Jazz?“ Dieser Frage will das brandneu besetzte Trio Groh/Dawo/Gerber diesen Abend nachgehen und sich in die Unendlichkeit der verschiedenen individuellen Wege zu bzw. in dieser abenteuerlichen Musik werfen.
Der Weg geht mitten durch: Von Standards über Originalkompositionen bis hin zu eigenen Stücken reicht das markerschütternde Programm,
Hier heißt es alles andere als ʻSurvival of the Fittestʼ – Die drei Köpfe des Herren bodosapiens sind sowohl kompositorisch als auch spielerisch gleichberechtigt, gleich stark, gleich eigenwillig, gleich verschieden. Auf erfrischende Weise stellt er sich der Nischeneinordnung quer und weiß trotzdem seine Vorfahren mit hartem Swing zu würdigen