Die CAVETE, der Club in dem die J.I.M. seit dem 1. März 1980 zu Gast ist, gehört zu den renommiertesten Jazzclubs Europas – mindestens! Die lokale Szene ist lebendiger denn je, und die Liste auch nur der ‚Big Names‘, die hier gespielt, haben ist schier endlos.
Von New Orleans (mit der Barrelhouse Jazz Band) bis zum Free-Jazz (mit dem Steve Swell Quartet), von Lucas Niggli über Archie Shepp, Jim Hall, Sun Ra bis Harry Sokal reicht das Programm. Für jeden etwas – und nur vom Feinsten…
Reguläre Konzerttermine, i.d.R. Dienstags 21 UHr, Eintrittmeist 10 EUR, für Mitglieder 5 EUR.
Das Gegenteil von fake heißt PHILM. Das Berliner Quartett (sax, p, dr, bass) trifft ins Schwarze der Zeitgeist-Zielscheibe. Keine Ironie, keine Zitate, keine intellektuelle Theatralik, nur Ton und Technik.
Philipp Gropper (sax), Robert Landfermann (bass),
Druckvolle Breitseiten aus Funk, Bluesrock und Electric Jazz
Die in Israel geboren und aufgewachsene Posaunistin Reut Regev ist seit über 20 Jahren Teil der New Yorker Szene. Sie genießt das Spielen mit einigen der einflussreichsten experimentellen Komponisten,
Auf «The Good Life» agieren mit Nils Wogram, Bernhard Bamert, Andreas Tschopp und Jan Schreiner vier Musiker auf absoluter Augenhöhe. Statt sich im Individuellen zu neutralisieren, arbeiten sie souverän die gemeinsamen Stärken heraus. Der Fokus war von Anfang auf das Verbindende gerichtet.
Emiliano Sampaio bringt mit seinem Meretrio exquisiten Brasil-Jazz auf die Bühne. Der umtriebige brasilianische Gitarrist, Posaunist, Komponist und Arrangeur hat in den letzten Jahren bereits 8 Alben als Bandleader veröffentlich. Sein Meretrio, 2004 in São Paulo gegründet,
Mit The True Harry Nulz erwartet uns ein Superspecial Bandmeeting des österreichischen Trios Edi Nulz und des schweizerischen Quartetts The Great Harry Hillmann. Teils getrennt, teils alle zusammen (oder doch jeder gegen jeden?) werden die Bands die Cavete rockjazzen (oder doch jazzrocken?).