Als die Open Stage vor ein paar Jahren aus allen Nähten platzte und sich immer mehr Bands formierten, die auch mal einen ganzen Abend bestreiten wollten, schufen wir mit „The Different Club“ ein Forum, in dem sich lokale und regionale Newcomer mal unter Standardbedingungen ausprobieren und austoben konnten. Mittlerweile reicht das Einzugsgebiet weit über Hessen hinaus, und von bloßem ausprobieren kann eigentlich nicht mehr die Rede sein. Zwei Sachen sind allerdings geblieben: Die Konzerte laufen bei freiem Eintritt und sie entsprechen inhaltlich noch immer dem Rubrum „Jazz und Artverwandtes“. Interessenten können sich melden bei Christian Gerhard, oder Madueke Okegwo. Die Veranstaltungen werden kurzfristig per Newsletter angekündigt.
Die Teilnehmer des Workshops der Musikschule Marburg ‚First Steps Into Jazz‘ präsentieren Ihre Ergebnisse. Die große Teilnehmerzahl macht es möglich, dass an diesem Abend nicht nur eine Formationen, sondern 3 verschiedene Formationen auftreten werden. Bei allen Formationen, wie auch bei der Workshopreihe selber,
Music for the Cat – Auf dem Programm dieser Band stehen die Kompositionen des Bassisten Sven Krug. Die Musik reflektiert aus unterschiedlichen Perspektiven eine Mischung aus Modern Jazz, Impressionistischen, imaginäre Folkore und der freien Improvisation.
Zusammen mit dem Saxophonisten Werner Kiefer der Pianistin Lisa Sommerfeld und der Schlagzeugerin Imogen Gleichauf bezieht die Musik ihre Kraft aus dem Gruppenklang der Band.
Neues vom Caveten-Maulwurf:
Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise berichten, dass es am Donnerstag,
12.12., mal wieder Zeit für einen Different Club Abend ist. Wie unser
NSA-Praktikant weiter berichtet, werden
Ok, nach fünf Jahresendkonzerten in fünf Jahren darf man getrost von
Tradition sprechen. Dann ist es aber auch mal an der Zeit, mit der
Tradition zu brechen und ein Wagnis einzugehen! Daher wagen Malte Bogner
(Piano), Pit Marquardt (Drums) und Alexander Reuß (Bass),
„Krumpelkammer“ steht für kammermusikalischen Jazz zwischen bewusster Unordnung und Impulsivität und ist gleichzeitig die titelgebende Komposition des zweiten Albums von Lisa Sommerfeld (p), Manuel Groh (b) und Max Jentzen (dr). Dreh- und Angelpunkt des Sounds der Drei ist nach wie vor ihre Melodieverliebtheit und der Hang zu rockigen Grooves.