Der Name ist Programm – hier hat man es mit einem klassischen Jazztrio zu tun: Klavier, Bass und Schlagzeug. Doch die junge darmstädter Band als klassisch zu bezeichnen wäre ein Fehlschlag. So sind sowohl das Klavier, als auch der Bass in der modernen elektronischen Variante im Einsatz.
Musikalisch handelt es sich genausowenig um klassischen Jazz.
Alexander Hoffmann (Schlagzeug), Gerrit Ebeling (Klavier) und Grégoire Pignède (Bass) fanden sich über ihre gemeinsame Vorliebe für Fusion und Modern Jazz.
Ihr Repertoire besteht zum Großteil aus ihren Intrepretationen und Arrangements von Stücken, die urspünglich aus der Feder von Größen wie Wayne Shorter, John McLaughlin, Chick Corea oder Frank Zappa stammen, um nur ein paar zu nennen. Aber auch klassische Standards sowie Eigenkompositionen finden sich bei Ihnen wieder. Wesentlich ist bei dieser Band die kollektive Improvisation, sowie den Mut zur Risikobereitschaft. So sind auch Einflüsse aus moderner elektronischer Musik unverkennbar.
Die Band zeigt sich außerdem dazu fähig, sich den verschiedensten Spielsituationen anzupassen, von dem Begleiten eines Hochzeitsessens über das Spielen in Jazzclubs bis zu Open-Air Autritten.
Triorität – ein unverkennbares Jazztrio, dessen Beweglichkeit und Spielfreude fesselt.“
Gerrit Ebeling (piano)
Gregoire Pignede (Bass)
Alex Hoffmann (Drums)
Donnerstag, 17.4.2014, 21 Uhr, Cavte
Eintritt frei!